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Willkommen bei urli! Deine linke Liste im Student*innenparlament der Universität Lüneburg *** Welcome to urli! Your left group in the students parliament at University of Lueneburg *** Austausch über den Semesterbeitrag, 02.07. ab 18 Uhr im PlanB (C9) *** Exchange about the semester fee, 02.07. from 6 p.m. in PlanB (C9)

moin genoss­*in

urli - deine unabhängige, radikale, linke Liste im Student*innenparlament der Universität Lüneburg

Wofür wir stehen!

Wir stehen für eine solidarische, gerechte und politisch aktive Hochschule:
Antifaschismus ist für uns Grundvoraussetzung. Wir fordern eine klare Haltung der Uni gegen rechte Ideologien und Organisationen wie die AfD.

Unsere Politik ist antikapitalistisch:
Wir setzen uns für eine grundlegende Umverteilung von Ressourcen ein – und gleichzeitig für konkrete Verbesserungen im Alltag: bezahlbarer Wohnraum, elternunabhängiges BAföG, faire Arbeitsbedingungen und soziale Mobilität.

Gegen neoliberale Hochschulstrukturen:
Wir wollen keine Bildung, die auf Wettbewerb, Verwertungslogik und Leistungsdruck basiert, sondern auf Kooperation, Mitbestimmung und gesellschaftlicher Verantwortung.

Antidiskriminierung heißt Haltung zeigen:
Wir kämpfen gegen jede Form von Unterdrückung – queerfeindlich, rassistisch, sexistisch oder klassistisch. Dabei ist für uns klar: Echte Gleichstellung geht nicht ohne Kapitalismuskritik.

Nachhaltigkeit braucht Systemkritik:
Eine ökologische Wende gelingt nur, wenn auch soziale Gerechtigkeit und Machtverhältnisse mitgedacht werden.

Veränderung beginnt mit Organisierung:
Wir wollen offene, solidarische Räume schaffen – für alle, die gemeinsam etwas bewegen wollen.

Was wir fordern!

Für eine inklusive und kritische Lehre:
Wir fordern eine emanzipatorische Hochschullehre, die marginalisierte Perspektiven sichtbar macht und strukturelle Machtverhältnisse hinterfragt.

Gemeinschaft statt Konkurrenz:
Studium darf kein Ort für ständigen Leistungsdruck und Konkurrenz seinn. Wir setzen uns für Austausch, Solidarität und gemeinsames Lernen ein.

Soziale Absicherung für alle.
Studierende dürfen nicht in Existenzängste gedrängt werden. Wir fordern ein Sozialdarlehen für akute Notlagen – ohne Verschuldung. Der Hochschulzugang darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Freiwilliges Engagement muss im Auswahlprozess fair berücksichtigt werden.

Wohnen muss bezahlbar sein.
Die Wohnsituation in Lüneburg ist angespannt und für viele untragbar. Wir fordern mehr studentischen Wohnraum, eine transparente Planung und eine realistische Anpassung der BAföG-Wohnpauschale an die örtlichen Mietpreise.

Was wir tun!

Unsere politische Arbeit lebt von Praxis. Wir haben u.a. eine autonome Lehrveranstaltung zu revolutionärer Stadtteilarbeit organisiert, FLINTA*-Open-Stages auf die Beine gestellt, Filmscreenings zu reproduktiver Gerechtigkeit veranstaltet und Soli- und Bündnisaktionen mitgestaltet. Dazu kommen kreative Formate wie Bastel- und Kneipenabende – und gemeinsame Demos, z.B. zum 8. März in Hamburg.

Im StuPa haben wir uns eingebracht, indem wir haben die Studiwerkskampagne mitorganisiert und eine unabhängige Listenfinanzierung angestoßen haben.

Was kommt: Wir planen immer neue Aktionen – von Bafög-Initiativen über Soli-Fitness bis hin zu politischer Bildungsarbeit, z.B. zur Militarisierung oder mit talk about Sudan Hamburg. Außerdem wollen wir die TVStud-Bewegung aktiv unterstützen und Räume für kreative und politische Beteiligung schaffen.

Du willst mitmachen? Schreib uns eine E-Mail!

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